Byron Bay – Brisbane – Sunshine Coast

01.06. – 12.06.2017

Seit Monaten ist in mir der Wunsch herangewachsen, auch mal so elegant die Wellen zu surfen, wie ich es sowohl in Neuseeland als auch insbesondere hier in Australien schon so oft gesehen habe. Und jetzt ist es endlich soweit. Ich bin im Surf-Mekka Byron Bay, ein über die Grenzen Australiens bekannter Ort für gute Wellen und coole Surfs.

Nachdem ich die erste Nacht noch vor den Toren der Stadt verbracht habe, weil es in Byron Bay verboten ist, nachts auf der Straße zu parken und im Auto zu übernachten, habe ich am nächsten Vormittag erstmal eine Duschgelegenheit gesucht, da ich im aktuellen Zustand niemandem zu Nahe kommen wollte. Leider hat Byron Bay keine öffentlichen Duschen, wie so viele andere Städte, so dass ich mich für eine Nacht auf einem Campingplatz einquartiert habe. Er war insofern etwas besonderes, als dass es eine Fläche neben dem Spielfeld des örtlichen Rudgyteams war und wir die sanitären Einrichtungen des Vereinshauses mitbenutzt haben. Ich genoss die Dusche und besuchte dann wieder den Waschsalon, um meine Klamotten zu waschen. Da ich alle drei Hosen mitwaschen wollte, stand ich nur in Unterhose und T-Shirt in der Wäscherei und habe so lange dort gewartet, bis die Klamotten fertig waren (an welches Foto erinnert mich das nur…).

Dann suchte ich im Zentrum eine Surfschule auf, die ich mir anhand der Infos aus der Touristeninfo rausgesucht hatte und buchte für den nächsten Tag einen halbtägigen Surfkurs für Anfänger. Alle Surfschulen versprachen, dass man bereits am ersten Tag stehend surfen wird – ich war da etwas skeptisch, aber wäre natürlich cool. 🙂

Dann kam das Unvermeidliche – ich musste shoppen gehen…ich brauchte einen Bikini, weil ich keinen eingepackt hatte. Also schlenderte ich unmotiviert durch die Straßen, an teuren Markenshops vorbei und fand dann endlich einen Laden, der eine bunte Auswahl und das Angebot hatte, das zweite Teil zum halben Preis zu bekommen. Ich fand einen Bikini und war nun ausgerüstet, alles andere notwendige bekam ich von der Surfschule.

Abends genoss ich auf dem Campingplatz den Luxus, im Schein elektrischen Lichts zu kochen und erstmalig, seit ich in Australien bin, konnte ich mit warmem Wasser abwaschen – da haben sich die 15 Dollar doch richtig gelohnt. 😉

Leuchtturm Byron Bay

Am nächsten Morgen bin ich noch im Dunkeln losgefahren und zwar zum Leuchtturm von Byron Bay. Kurz dahinter befindet sich nämlich der östlichste Punkt des australischen Festlandes, so dass man hier die Sonne als erste begrüßen kann. Aufgrund relativ dichter Wolken direkt über dem Horizont war es heute aber nix mit romantischem Sonnenaufgang. Dafür gabs auf dem Rückweg muntere Delphine zu sehen – auch gut 🙂

Da der Surfkurs erst um 13 Uhr begann, nutzte ich den Vormittag um mich an den Strand zu legen, baden zu gehen und ein wenig die Sonne zu genießen. 

Und dann ging es endlich los. Wir waren heute nur zu dritt, ein Vater-Sohn-Gespann und ich. Noch im Laden zwängten wir uns in die langen Neoprenanzüge und fuhren dann mit dem Kleinbus zum Strand. Dort bekamen wir eine kurze Einweisung und nach einer Trockenübung, wie man richtig aufsteht, ging es auch schon ins Wasser. 

Unser Lehrer wartete auf eine passende Welle und dann schob er uns an, so dass wir uns aufs Gleichgewichthalten und Aufstehen konzentrieren konnten. Mein erster Versuch war schnell zu Ende und anstatt locker über die Welle zu surfen, sah ich sie mir erstmal von unten an. Aber schon beim zweiten Versuch schaffte ich es tatsächlich aufzustehen und ein paar Meter aufrecht auf dem Brett zu stehen – ich konnte surfen! 🙂

Naja…zumindest dieses eine Mal, die weiteren Versuche waren eher kläglich als erfolgreich. Die Technik des Aufstehens bestand darin, sich zunächst in einen Liegestütz zu begeben, dann den Hintern hochzustemmen und elegant einen Fuß hinten aufzustellen und dann den anderen davor aufs Brett zu setzen. Erst dann konnte man die Hände vom Brett lösen und aufstehen. Entweder waren meine Beine zu lang (eher nicht, ich weiß) oder meine Arme zu kurz (…) jedenfalls passte das bei mir nicht zusammen. Bis zum Liegestütz kam ich meistens…naja, manchmal…oft surfte ich auch einfach im Liegen auf der Welle, was auch cool ausgesehen hätte – wenn ich jünger als sechs gewesen wäre…

Einmal schaffte ich sogar das Kunststück, die physikalischen Gesetze des Auftriebs auszuhebeln und mit dem gesamten Brett vornüber unterzutauchen und die Welle einfach über mich rüberrollen zu lassen…nachdem ich das Wasser größtenteils aus Mund und Nase entfernt hatte, tröstete ich mich damit, dass so wenigstens die Delphine, die etwas weiter hinten manchmal aus den Wellen sprangen, ihren Spaß hatten.

Aber es machte trotzdem Spaß und ich wollte noch nicht so schnell aufgeben. Die Wellen kamen regelmäßig und da wir nur zu dritt waren, mussten wir auch nie lange warten. Zumal es total anstrengend war, wieder zurück ins tiefere Wasser zu gelangen und eine kurze Pause gut tat. Die Zeit verging nach meinem Empfinden gar nicht, irgendwann war ich echt geschafft und froh, als unser Lehrer die letzten beiden Wellen pro Person ankündigte. Ich konzentrierte mich nochmal und schaffte es tatsächlich wieder etwas länger stehen zu bleiben und ein surfendes Gefühl zu verspüren. 

Glücklich aber total geschafft trugen wir die Surfboards zurück zum Auto und ließen uns zurückfahren. Das wollte ich unbedingt nochmal machen. Am nächsten Tag gab es außer mir aber keine anderen Kunden, so dass der Kurs ausfiel und ich erst am Montag wieder mitmachen konnte.

Den Sonntag verbrachte ich überwiegend mit Nichtstun oder Essen…nur vormittags besuchte ich den Kunstmarkt, der einmal im Monat hier stattfindet. Dort herrschte eine wirklich tolle, entspannte Stimmung. Das war auch einer der wenigen Märkte, wo kein Krimskrams und Trödel angeboten wurde, sondern ausschließlich Handwerkskunst oder das, was die Anbieter eben für Kunst und/oder Schön erachteten. Dabei stand das Marktangebot hauptsächlich unter einem holistischen Motto und von veganem Essen und fairem Kaffee über Räucherstäbchen, Traumfänger, Yogahosen und andere naturbelassene Kleidung bis hin zu kleinen Schemeln, die das richtige Sitzen beim Sonnenanbeten (oder ähnlichem) ermöglichen sollen, gab es hier alles, was das entspannte, friedfertige Herz begehrte. 

Sonntagsmarkt in Byron Bay

Ich war trotz monatelangem Reisen offensichtlich noch immer nicht entspannt genug, um einzusehen, dass mein Leben ein besseres sein würde, wenn ich in einem wehenden, baumwollfarbenen Bio-Kleid mit regenbogenfarbener Mütze und klimperndem Armband meinen veganen Gemüsebrei in einem von lokalen Anwohnern (natürlich!) handgedrechselten Holzschälchen essen und dabei auf einem bunten Kissen sitzend den Klängen der selbstverständlich von lokalen Künstlern aufgenommenen spirituellen Musik lauschen würde…kurzum – ich habe nichts gekauft und hatte fast ein schlechtes Gewissen, dass ich den Sinn der meisten angebotenen Waren nicht verstand – aber nur fast. 😉

Die Nächte verbrachte ich jetzt immer auf einem Highway-Rastplatz in der Nähe von Byron Bay, dort gab es immerhin eine Toilette und mehr brauchte ich eigentlich nicht. Eines Abends, als ich gerade den Topf abwusch, sprach mich ein netter Herr an. Er war auf dem Weg zum Flughafen in Brisbane und musste noch Zeit totschlagen – fand ich schon mal eine symphatische und aufrichtige Gesprächseröffnung 🙂 Paul ist ein Farmer, der ca. 300km im Landesinneren eine Farm mit Rindern und Schafen besitzt und nun seinen Sohn besuchen wollte, der in Kambodscha zwei Restaurants betrieb. Wir unterhielten uns eine Weile, und als mich die Mücken ausreichend zerstochen hatten, flüchtete ich in mein Auto und er fuhr weiter.

Am Montag ist dann endlich wieder surfen angesagt. Morgens schaue ich nochmal beim Leuchtturm vorbei, aber auch heute hängen am Horizont ein paar Wolken, die den Sonnenaufgang verdecken. 

Um elf Uhr geht dann der Surfkurs los und es sind heute noch drei andere Personen mit dabei. Dass ich heute Geburtstag habe, verschweige ich natürlich – ist angenehm, wenn einen niemand darauf anspricht 😉
Da es schon mein zweiter Kurs ist, meint der Lehrer, dass ich das alleine hinbekomme und schickt mich raus ins Wasser, während er mit den anderen noch die Trockenübung durchnimmt. Ich habe keine Ahnung, wie er darauf kommt, versuche es aber wenigstens. Heute herrscht ziemliche Flaute und alle Surfer hängen mehr auf ihren Brettern und warten auf die nächste Welle, als dass sie wirklich surfen. Ich gebe mein Bestes als eine Welle kommt, drehe mich in Richtung Strand, fange an zu paddeln, als ob der weiße Hai persönlich hinter mir her ist, stütze mich auf – und dann rauscht die Welle auch schon unter mir durch, weil ich zu langsam war…so geht das ein paar Mal und um nicht komplett zu frustrieren stelle ich mich wieder bei dem Lehrer an, damit er mich anschubst und ich so wenigstens theoretisch die Chance habe, im richtigen Moment aufzustehen. Durch die langen Wartezeiten auf die nächste geeignete Welle gibt es heute nicht so viele Gelegenheiten wie Samstag, aber ein, zweimal schaffe ich es wieder, aufrecht zu surfen. Wenn das dann mal gelingt, macht es totalen Spaß und am Ende des Kurses nehme ich mir vor, nochmal selbst ein Surfbrett auszuleihen und es weiter zu probieren.

Für heute ist es aber genug, ich kaufe noch was zu Essen und fahre am späten Nachmittag ins 170 Kilometer entfernte Brisbane, wo ich abends ankomme und ein schönes Plätzchen in einem Park am Wasser finde.

fleißige Bauarbeiter in Brisbane

Brisbane ist insofern eine schöne Stadt, als dass sich der Brisbane River wie eine Schlange durch die Stadt windet. Entsprechend viele Brücken gibt es, die mich mehr als einmal verzweifeln lassen, auf der Suche nach dem richtigen Weg. Und die Stadt scheint sehr fahrradfreundlich zu sein. Überall gibt es breite Fahrradwege oder sogar extra Spuren für die Radler und in dem Park, in welchem ich während meines Aufenthalts übernachte, drehen schon morgens ab fünf Uhr die ersten Gruppen mit ihren Rennrädern ihre Runden auf dem Radrundweg. Die Innenstadt Brisbanes ist klein und übersichtlich. Bereits am ersten Tag schaffe ich es sehr gemütlich, mir alles Wichtige anzusehen und noch eine Runde durch den botanischen Garten zu drehen. Trotzdem bleibe ich ganze vier Tage in der Stadt, weil ich auf die Geburtstagspost meiner Eltern warte – die letztendlich leider nicht ankommt und verloren gegangen sein muss, da sie auch zwei Wochen später, als ich nochmal anrufe, nicht da ist.

Brisbane

Ich vertreibe mir die Zeit, indem ich am Ufer des Brisbane River sitze, zweimal ins Kino gehe (Baywatch und die Mumie – beides jetzt nicht so die Knaller…), das Brisbane Museum besuche, jeden Morgen in dem Park bzw. auf dem angrenzenden Friedhof joggen gehe, beim Frisör meine Haare auf Vordermann bringen lasse und ansonsten einfach durch die Stadt schlendere. 

kleines Kind: „You’ve got sticky hairs!“

Eine Uferpromenade namens Southbank ist total schön als Erholungsfläche gestaltet, mit Freibad, Spielplatz, Picknickplätzen, einem großen Riesenrad, WLAN und Duschen. Letztere nutze ich natürlich gerne morgens nach dem Joggen.

Brisbane


Als der Brief am Freitag immer noch nicht eingetroffen ist, wird es Zeit für mich weiterzufahren. Ich stocke meine Vorräte auf und mache mich auf den Weg zur Sunshinecoast. Ich will endlich wieder surfen gehen 🙂

Der erste Ort an der Sunshinecoast ist Caloundra, wo ich super übernachten kann, weil die komplette Infrastruktur inklusive Duschen vorhanden ist. Leider gibt es hier keinen Surfshop und Surfer sehe ich auch nicht wirklich. Also fahre ich weiter nach Norden und nach einem Zwischenstopp in Maroochydore lande ich in Noosa, dem bekanntesten Ort der Sunshinecoast. Nach einer nervenaufreibenden Parkplatzsuche (es wimmelt hier nur so von Menschen) teilt mir der Herr in der Touristeninfo mit, dass heute keine Wellen sind und ein Besuch am nahegelegenen Strand bestätigt das – absolut flaches, ruhiges Wasser plätschert leise an den Strand…hmmm. Da ich keine Lust habe wieder nach Maroochydore zurückzufahren,  bleibe ich da und warte einen weiteren Tag auf mein nächstes Surfabenteuer.

Caloundra

Die Nacht verbringe ich im Tewantin Forest, wo es einen Parkplatz mit Toiletten und eine schöne Aussicht über die Küste gibt.

Und dann ist es endlich soweit. Ich leihe mir ein langes Surfbrett und einen Wetsuit und schleppe alles ganz stolz zum Strand, wo sich schon viele andere Surfer im Wasser tummeln. Ich hatte in Brisbane einige Trockenübungen gemacht und festgestellt, dass ich meine Hände nur ein wenig weiter unten aufsetzen muss, damit die Länge meiner Arme zu der Länge der Beine passt und ich gut aufstehen kann. Also stürze ich mich optimistisch in die Wellen und paddle hinaus. Sehr schnell stelle ich allerdings fest, dass die Oberfläche des Bretts zu rutschig ist und ich sowohl mit den Füßen als auch den Händen keinen Halt finde. Ich versuche es einige Zeit tapfer, kann aber nicht aufstehen, wobei es auch schwierig ist, überhaupt das richtige Timing für die Welle zu entwickeln – surfen ist irgendwie gar nicht so einfach, wenn einen niemand anschiebt…

Nach ein, zwei Stunden tausche ich das Surfbrett gegen ein besser gewachstes um, dieses ist jetzt aber kürzer und damit für Anfänger schwieriger zu händeln. Und tatsächlich gelingt es mir auch damit nicht, eine Position einzunehmen, die man selbst mit gutem Willen aufrecht stehend nennen könnte…etwas frustriert aber immer noch nicht entmutigt, bringe ich die Ausrüstung wieder zurück und bekomme glücklicherweise das Geld für den nächsten Tag zurück. In meinem Übermut hatte ich das Board nämlich gleich für zwei Tage gemietet.

Ich fuhr zurück nach Maroochydore. Dort hatte der Surfshop nämlich solche Softboards, mit denen ich auch im Kurs gesurft bin. Sie haben eine Schaumstoffoberfläche und man rutscht da nicht so weg. Damit würde ich es nochmal probieren und wenn das auch nicht klappt, dann…gehe ich eben wieder wandern. 

Also lieh ich mir am nächsten Tag nochmal die Ausrüstung, dieses Mal auch nur für einen halben Tag. Es gab hier an der Küste keine Bucht, die mit ein paar kleineren Wellen aufwarten konnte, wie es in Byron Bay und Noosa der Fall war. Also stürzte ich mich an einer Stelle des langen Strands in die durchaus hohen Wellen, an der sich auch andere Surfer befanden…die Wellen waren jedoch so stark und hoch, dass ich ständig wieder zurück in Richtung Strand gespült wurde, ich schaffte es einfach nicht, rechtzeitig in den Bereich hinter den Wellen zu gelangen, bevor mich die nächsten Monsterwellen wieder hoffnungslos weit zurückwarfen. Menno, wie machten die anderen das nur? Ich hatte es schon mindestens zwanzig Minuten probiert, als ich es doch endlich schaffte und so schnell wie möglich paddelte, damit ich in den ruhigeren Bereich des Meeres gelangte. Kurze Zeit später wurde mir dann auch bewusst, warum ich die Wellen endlich überwinden konnte – es hatte eine Flaute eingesetzt und alle Surfer hingen auf ihren Brettern, starten hinaus aufs offene Meer und suchten die Wasseroberfläche nach einer Welle ab. Aber es kam nicht mehr viel…das war doch wirklich wie verhext, jetzt hatte ich es hier raus geschafft und konnte nur ein bisschen rumpaddeln, anstatt richtig zu surfen? Ich versuchte ein paar kleinere Wellen zu bekommen, scheiterte aber und hatte dann sogar Mühe, wieder zurück an den Strand zu kommen, weil es einfach keine vernünftigen Wellen gab…dabei wäre heute mein Tag gewesen! Ich hätte es mit diesem Board problemlos geschafft aufzustehen und anmutig über die Wellen zu surfen – bestimmt!

warten auf die Wellen

So endete meine Surferkarriere noch vor den ersten internationalen Erfolgen. Ich sah ein, dass es doch nicht so einfach war, wie es aussah und hakte dieses Thema erstmal ab. Das passte aber auch zu meiner Reiseroute, ich näherte mich nämlich mit großen Schritten dem Ende der Surfstrände an der Ostküste Australiens, da im Norden das Great Barrier Reef die Strömung abfing.

Vor meiner Weiterreise kochte ich mir nochmal bei schönstem Wetter Essen an einem der zahlreichen Picknickplätze und bekam Besuch von einem Tuatara! Diese Echsen, die schon zu Zeiten der Dinosaurier existierten und unglaublich alt werden können, kannte ich bisher nur aus Zoos in Neuseeland. Und hier krabbelte einfach einer rum. 

Tuatara und Truthahn

Der Größe nach zu urteilen dürfte er schon mehr als fünfzig, sechzig Jahre auf dem Buckel haben und kann deutlich älter aus hundert werden. Leider fehlte ihm das Schwanzende, aber ansonsten machte er einen fidelen Eindruck. Warum er sich mir so näherte, als ich abwusch, wurde mir auch schnell klar – er hatte Durst! Kein Problem, ich stellte ihm den abgewaschenen Teller hin und er trank sich sitt.

Ein Gedanke zu “Byron Bay – Brisbane – Sunshine Coast

  1. Karin und Uwe Hix schreibt:
    Avatar von Karin und Uwe Hix

    Glückwunsch für Deine Surferversuche. Freude an der Sache ist ausschlaggebend, und die hattest Du offensichtlch. Es waren wieder tolle Beschreibungen und Bilder. Wir sind begeistert.
    Mach weiter so. Liebe Grüße aus Berlin von Mama und Papa.

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